weltwundern//Kritik_Liebe_Gebell

Mit dem Feind im Bett

8. Januar 2016 | Darkness, Die andere Seite, Film und Verbrechen, Gewalt der Verhältnisse

Antonio Ortuños wuchtiger Roman „Die Verbrannten“ beschreibt den gewaltätig aktuellen Stand der Dinge in Mexiko. Drastisch. Beeindruckend. Mehr lesen

Osten war rot

12. Mai 2015 | Blick auf die Welt, Film und Verbrechen, Gewalt der Verhältnisse

Das hat schon die Kolossale Jugend 1990 besungen. Und zwar, wie die Zeit 17 Jahre später resümiert, „widerborstig“, in einem „Gehäcksel aus wohldurchdachten aber kaum verständlichen Satzfetzen“, die den Status quo der Weltlage irgendwie mit dem...

Pogrom als Unterhaltung

19. Februar 2015 | Blick auf die Welt, Film und Verbrechen, Gewalt der Verhältnisse

Detailversessen stellt Regisseur Burhan Qurbani den dritten Tag der Belagerung des Sonnenblumenhauses nach: Die Pogrome von Rostock-Lichtenhagen als Studie zum Charakter einer weiteren verlorenen Generation (und ihrer Familien), in diesem Fall derjenigen der Ex-DDR-Jugend nach der deutschen Vereinigung …

Von der Brücke hängen

1. Oktober 2014 | Blick auf die Welt, Darkness, Die andere Seite, Film und Verbrechen, Gewalt der Verhältnisse

Dass Köpfen, Foltern und Morden nicht nur Sharia-konform und mit Bezug zum IS-Kalifat geht, sondern auch ganz profan aus Habgier, zur Selbstbestätigung oder im Rahmen einer von Kindesbeinen an eingeübten schlechten Realität, ist nicht ganz neu. Heli erzählt es für Mexiko in ruhigen Bildern mit starken Darstellern …

Nachtrag zur Beschleunigung

8. Juli 2014 | Blick auf die Welt, Gewalt der Verhältnisse, Theorie und Praxis

Letzten Montag, vor dem Deutschlandspiel, daher immer mit Blick auf Uhr und Ende (auch eine Form der Beschleunigung): Die Akzelerationisten stellen bei Pro qm ihren Reader #Accelerate#2 (Spekulation) vor. Mit: Armen Avanessian, Robin Mackay, Patricia Reed, Alex...

Mitte und die Welt

14. Dezember 2012 | Blick auf die Welt, Darkness, Eigensinn, Gewalt der Verhältnisse, Revolution, Theorie und Praxis

Nachdem die Zeiten der euphorischen Verschränkung von Nachtlebenkultur und Selbstausbeutung in so genannten kreativwirtschaftlichen Nischen zumindest für die ersten beiden Generationen allmählich vorbei scheinen, geht der Trend bei gereiften Protagonisten ganz...
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Von Kläffen bis Knurren

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