Auf den letzten Drücker doch noch „Take Shelter“ gesehen. Auf ganz unironische Weise wird hier Angst ins Bild gesetzt – greifbar, mit großartigem Cast und (trotz aller Hinweise darauf in Kritiken und Erzählungen) überraschendem und überraschend einleuchtendem Ende.

„Ich schrieb TAKE SHELTER,  weil ich glaubte, in der Welt herrsche ein Gefühl vor, das geradezu greifbar war. Diese Furcht war in meinem Leben sehr real, und ich stellte mir vor, dass es anderen Amerikanern und Menschen auf der ganzen Welt genauso ging. Mit diesem Film konnte ich über diese Sorgen und Ängste sprechen. Ich hoffe, am Ende des Films gibt es eine Antwort darauf“, schreibt Regisseur Jeff Nichols in seinem Director’s Statement.

 

(c) Sony Pictures Classics